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Vize-Feuerwehroldtimer-Weltmeister

icon.crdate30.06.2022

aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

Vize-Feuerwehroldtimer-Weltmeister aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

Sieben Fahrzeuge machten sich aus dem Landkreis Schwäbisch Hall auf den Weg zur Feuerwehr Oldtimer WM nach Bruck in Österreich am Fuße des Großglockners. Mit dabei waren Oldtimer aus Bühlertann, Leuzendorf. Sulzbach-Laufen und vier aus Wolpertshausen. Vom Typ waren es 4 Löschfahrzeuge unterschiedlichster Hersteller, zwei Feuerwehr PKW und das alte Flugfeldlöschfahrzeug aus Wolpertshausen. Während der Anreise, für die ein ganzer Tag eingeplant war, erregte der Konvoi so manche Aufmerksamkeit.

Freitags startete das Programm mit einer Schifffahrt auf dem Zeller See und der anschließenden Stadtbesichtigung. Mittags wurde die Feuerwehr Oldtimer WM eröffnet. Beim Anschließenden Gleichmäßigkeitsfahren musste zum Ersten Mal Gefühl bewiesen werden. Samstagmorgen stand wie immer die Fahrt auf den Großglockner an. Bisher musste immer möglichst genau die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Fahrzeuge erreicht werden. Da diese Durchschnittsgeschwindigkeit vor allem für die sehr alten Oldtimer nicht erreichbar war, hat man sich dieses Mal was neues einfallen lassen. Die Strecke von Bruck zum Fuscher Törl (Passhöhe Großglockner) wurde in zwei gleich lange Strecken geteilt. Ziel ist es auf beiden Strecken möglichst die gleiche Zeit zu fahren. Nur dass der erste Teil relativ eben zur Mautstation nach Fernleiten führt und der zweite Teil auf der Großglockner Hochalpenstraße zwischen 9-12% Steigung hat.

Oben angekommen folgte bereits das nächste Highlight.  Ein Schlauchleitung Weltrekord von 40 Niederösterreichischen Feuerwehren, die gemeinsam die längste Wasser-fördernde-Schlauchleitung mit dem größten Höhenunterschied aufgebaut haben. Hierfür waren 40 Tragkraftspritzen und über 465 20 Meter lange B-Schläuche erforderlich. Die gigantische Löschleitung wurde von der Ansaugstelle in Ferleiten (1.136 m Seehöhe) bis zur Edelweißspitze (2.571 m), dem höchsten befahrbaren Punkt der Glocknerstraße, ausgelegt. Die Wassersäule vom Ansaugpunkt bis zum Zielort hatte ein Volumen von 42.000 Liter Wasser. Die Schlauchlänge hatte eine Länge von 9300m über einen Höhenunterschied von 1435m.

Beeindruckt von dem erfolgreichen Weltrekord machten sich alle auf den Weg Richtung Bruck wo Abends die Preisverleihung zur 10. Feuerwehr Oldtimer WM stattfand.  Hier hat die Gruppe sehr gute Ergebnisse erreicht. Alle sieben Fahrzeuge waren unter den ersten 25 der 90 Teilnehmer. Maik Epple aus Sulzbach-Laufen mit seinem Magirus Deutz 90M Baujahr 1981 schnitt als Bester der Gruppe ab und konnte Vizeweltmeister werden. Er war sehr überrascht unter so vielen Teilnehmern ein so gutes Ergebnis zu erreichen. Den nächsten Platz in der Gruppe hat der Vorstand des Fördervereines der Freiwilligen Feuerwehr Markus Riessler mit seinem Flugfeldlöschfahrzeug einem  Magirus Deuz Jupiter Baujahr 1962 erreicht. Der Hauptorganisator erreichte den 6. Platz.

Sonntags fand nochmals eine Ausfahrt aller Fahrzeuge statt mit anschließendem Ausklang.

Rießler freute sich dass das Hauptziel erreicht wurde: „Alle Fahrzeuge sind gut hin und zurückgekommen und stehen wieder pannenfrei in der Garage“.

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